Ein Traum?

Schon 2oo4/2oo5 gab es Überlegungen von Peter Fassl, die Maximilianstraße durch Neubauten aufzuwerten. Im Magazin “tatendrang” bin ich fündig geworden:

Seine Vorstellung war damals aber, die Maxstraße auf Höhe des Siegelhauses – also südlich des Herkulesbrunnens mit einem “Lesezeichen” zu bebauen. Eine beharrliche Vision des Bezirksheimatpflegers, der 2010 Initiator der Architekturwerkstatt Maximilianstraße mit dem bekannten Ergebnis (Bebauung über Salzstadel und Tanzhaus) war.

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V. Schafitel

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